Pressekonferenz „Aktuelle Aktivitäten in Österreich und Projekte gegen FGM in den betroffenen Ländern“

Weltweit müssen laut Angaben der WHO 140 Millionen Frauen und Mädchen mit den Konsequenzen von weiblicher Genitalverstümmlung (FGM) leben. Um auf die Menschenrechtsverletzung FGM aufmerksam zu machen, wurde am 6. Februar 2003 bei einer Konferenz des Inter African Committee (IAC) der International Day of Zero Tolerance to FGM ausgerufen. Die seit 2003 bestehende Österreichische Plattform gegen weibliche Genitalverstümmelung stopFGM möchte über die unterschiedlichen Aktivitäten gegen FGM im In- und Ausland informieren und so durch Bewusstseinsbildung für das Recht der Menschenwürde von Frauen eintreten.

Presseunterlage1502_pk_stopFGM