Anlässlich des „International Day of Zero Tolerance to FGM“ am 6. Februar lud SPÖ-Abgeordnete Petra Bayr, Gründerin der Plattform stopFGM.net, mit Angelika Meir, Projektleiterin des Samariterbundes, und Stefan Bartusch, Äthiopienreferent der Hilfsorganisation SONNE-International, heute, Mittwoch, zur Pressekonferenz ein. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit etwa 140 Millionen Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung (female genital mutilation, FGM) betroffen. „FGM ist eine Menschenrechtsverletzung, die nicht religiös begründet ist“, betonte Bayr. FGM passiert auch in Europa – auch in Österreich.

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